Ein Jahr, in dem alles anders war: Die überarbeitete Neuauflage von „Rituale im Jahreskreis“ nutzt die aktuelle Situation für ein verändertes Bewusstsein
Ein Jahr, in dem alles anders war: Die überarbeitete Neuauflage von „Rituale im Jahreskreis“ nutzt die aktuelle Situation für ein verändertes Bewusstsein
An den acht elementaren Stationen der Jahreskreisfeste zeigt Roswitha Stark, wie mit Hilfe von Ritualen neue Bewusstseinsebenen erreicht werden. Das Ziel der überarbeiteten Neuausgabe ihres Buchs „Rituale im Jahreskreis“ ist ein neuer, achtsamer und ganzheitlicher Umgang mit uns selbst und unserer Umwelt – und damit die Schaffung universeller Heilenergien zum Wohle aller.
Gutes und Lichtvolles erschaffen
Die 7.000 Exemplare der ersten Auflage von Roswitha Starks „Rituale im Jahreskreis“ sind komplett ausverkauft. Doch ist das Buch, das kraftvolle Rituale und Meditationen aus der keltischen und germanischen Tradition vereinigt, kein normaler Ratgeber, wie es inzwischen viele gibt. Es ist nach Ansicht der bekannten Expertin für Energiemedizin vielmehr „ein Buch, das beschreibt, wie du allein oder mit deiner Gruppe aus der vollen Kraft deines Bewusstseins heraus noch mehr Gutes und Lichtvolles erschaffen kannst. Etwas, das die Power hat, etwas Großartiges zu erschaffen, etwas, das nachhaltig und stark genug ist, die Erde zum Wohle aller Lebewesen zu verändern“.
Im Oktober 2020, dem Jahr, in dem plötzlich alles anders war – wo das Leben lahmgelegt, aber auch Raum für Besinnung und Neuanfang geschaffen wurde – erscheint die vollständig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage und verspricht nicht weniger als eine Heilung für Seele, Körper und Erde. Mit Hilfe der acht elementaren Stationen im Jahreskreis werden darin neben individuellen auch globale Themen wie Umweltverschmutzung, Kriege, Aggression, Gier, Machtmissbrauch und Ausbeutung behandelt und mit den Mitteln fokussierter Energiearbeit harmonisiert.
Rituale zum Wohl der Welt
Die überlieferten Bräuche, Zeremonien und Feste zum Jahreskreis stimmen ein in die Welten der Kelten, Germanen, Maya, Indianer und anderer Kulturen der Welt, in den Klang von Verehrung, Achtsamkeit und Liebe. Betteten diese Völker ihre Vorstellungen noch in den Alltag ein, so ist der Umgang mit den natürlichen Abläufen für „zivilisierte“Menschen etwas Besonderes. Anders als in den Überlieferungen werden bei uns die Bräuche, Rituale und Zeremonien genutzt, um dem Alltag zu entfliehen und dadurch wieder neue Kraft tanken zu können.
Doch gibt es dabei immer zwei Seiten: Rituale können zum Wohle von allem, was ist, verwendet werden und um die Erde – und damit uns selbst – zu heilen und uns zu mehr Frieden und Glück zu verhelfen. Oder sie werden missbraucht, um uns selbst in den Vordergrund zu schieben, uns zu bereichern, um mehr Macht zu haben und die Kontrolle über andere – einschließlich unserer Erde – zu festigen. Deshalb ist nach Ansicht von Roswitha Stark jeder Einzelne von uns gefordert, auch seine eigene zutiefst verborgene gierige, zerstörerische, machtbesessene, ausbeuterische und rücksichtslose Seite zu erkennen und zu heilen. „Erst dann oder zumindest parallel zu diesem persönlichen Prozess können wir die Erde, unseren wunderbaren und einzigartigen Heimatplaneten heilen.“
Die Heilung der Erde
Da Roswitha Starks heilerischer Schwerpunkt seit zwanzig Jahren die Arbeit mit feinstofflichen Energien und heilsamen Symbolen ist, hat sie zur Sommer- und Wintersonnwende, zur Frühjahrs- und Herbsttagundnachtgleiche, zu Samhain (Allerheiligen), Lughnasad (Fest der Schnitterin), zu Imbolc (Lichtmess) und Beltane (Walpurgis) eine spezielle Geometrie in Form einer Kristallkarte entwickelt, die den ganzen Ritualprozess sehr kraftvoll mit ihren heilenden Energien begleitet.
Erdheilungsrituale im Rhythmus und kreisförmigen Verlauf des Lebens zu zelebrieren, bedeutet, das Leben selbst als Manifestation des göttlichen Seins zu ehren, samt aller Geschöpfe, die eben diese Schöpfung hervorgebracht hat. In jedem Ritual kommen starke Energien zum Fließen, da die Gedanken fokussiert sind und zu Trägern des Lichtes und der Liebe werden können. Es entstehen sofort Resonanzen mit anderen Mitgeschöpfen bzw. zu den Lebewesen, mit denen wir in heilenden Kontakt treten wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der gregorianische Kalender als Anhaltspunkt verwendet wird, ein kirchliches Fest wie Ostern oder Weihnachten gefeiert wird oder sich jemand so gut mit dem Maya-Mysterium auskennt, dass dessen Kalender-Rhythmen den Rahmen bilden. Wichtig ist die Absicht, frei von jeglicher Besserwisserei und Manipulationsabsicht das Ziel zu verfolgen, ein ganzheitliches Weltverständnis zu fördern und den Missbrauch der Natur zu beenden, sodass alle Geschöpfe in Frieden zusammenleben können.
Tipp:
Roswitha Stark: Rituale im Jahreskreis. Harmonisierung und Selbstheilung im Rhythmus der Natur. Mit kraftvollen Symbolen und Seelenmeditationen. Mankau Verlag, 2. kompl. überarb. Aufl. 2020, Klappenbroschur, Format 16 x 22 cm, farbig, 207 Seiten. 15,95 Euro (D) / 16,40 Euro (A), ISBN 978-3-86374-573-8
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Weitere Informationen zum Ratgeber „Rituale im Jahreskreis“
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