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Die Einheit des Heilens: Die erweiterte Neuauflage von „Heiltees für Körper, Geist und Seele“ vereint über 300 Rezepturen aus den Heiltraditionen Chinas und Europas

Artikel: Die Einheit des Heilens: Die erweiterte Neuauflage von „Heiltees für Körper, Geist und Seele“ vereint über 300 Rezepturen aus den Heiltraditionen Chinas und Europas

Die Einheit des Heilens: Die erweiterte Neuauflage von „Heiltees für Körper, Geist und Seele“ vereint über 300 Rezepturen aus den Heiltraditionen Chinas und Europas

Für ihren erfolgreichen Ratgeber „Heiltees für Körper, Geist und Seele“ haben Prof. Li Wu und Jürgen Klitzner untersucht, welche Heilkräuter aus Ost und West am besten harmonieren und wie die Wirksamkeit der Tees optimiert werden kann. Das Ergebnis ist nicht nur eine Synergie beider Kulturen, sondern eröffnet neue Potenziale für die Naturheilkunde.

Erstaunliche Synergieeffekte

Gemeinsam mit dem Apotheker und Heilpflanzen-Experten Jürgen Klitzner hat der renommierte TCM-Arzt Prof. Li Wu bereits 2013 ein Buch veröffentlicht, das die Erkenntnisse der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) mit der europäischen Kräuterheilkunde verband. „Heiltees für Körper, Geist und Seele“ wurde inzwischen über 8.000-mal verkauft und erscheint jetzt in einer erweiterten Neuauflage.

Chinesische und europäische Heilkunde vertrauen seit Jahrtausenden auf die Wirkung von Heiltees. Bisher wurden die beiden Teetraditionen meist separat und unabhängig voneinander verwendet. Doch haben die beiden Heilkundler in ihrer langen Zusammenarbeit festgestellt, dass die chinesischen und europäischen Kräuter sich in ihrer Wirkung nicht nur ergänzen, sondern oft sogar um ein Vielfaches verstärken können.

Anhand einer ausführlichen Übersicht von Krankheitssymptomen aus jeder Lebensphase, die den Organismus als Ganzes betreffen, werden entsprechende Teerezepturen zur Vorbeugung und Behandlung empfohlen. Pflanzensteckbriefe und Bezugsquellen für die chinesischen und europäischen Kräuter runden den Ratgeber ab. 

Heilpflanzen aus Asien und Europa

In Asien wie in Europa haben sich die Menschen schon immer der Natur bedient, um ihre Kranken zu heilen oder ihr Wohlbefinden zu verbessern – und das vor allem durch pflanzliche Heilmittel. Durch das einfache Ausprobieren entdeckten sie, welche Bestandteile die größte Wirksamkeit entfalten konnten. Die Behandlung mit Pflanzen wird dabei individuell und je nach Beschwerdebild genau auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Sie kann rein äußerlich erfolgen, mit Salben, Waschlotionen, Bädern und Umschlägen, oder innerlich in Form von Teezubereitungen, sogenannten Dekokten, und Einnahmepräparaten.

Die Teerezeptur setzt sich meist aus mehreren Zutaten zusammen, deren Wirkungen sich ergänzen und unterstützen. Dies gilt auch für die Verbindung der europäischen und chinesischen Heilkunst, welche in wirkkräftigen Teemischungen zur Stärkung des Organismus resultiert.

Trotz der Notwendigkeit der Schulmedizin und ihrer großen Erfolge hat die Natur ihren wichtigen Stellenwert in der Geschichte des Heilens nach einer kurzen Phase des Verdrängens wieder zurückerobert. Dank dieser Öffnung zu alternativen Heilmitteln gelangten im europäischen Raum auch asiatische Heilweisen immer mehr in den Fokus der Ratsuchenden – und mit ihnen hochwirksame Heilpflanzen, deren Anwendung in China eine jahrtausendealte Tradition hat. 

Natürliche Behandlung alltäglicher Beschwerden

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse in Biologie, Chemie und Pharmazie drängten die Pflanzenheilkunde zunächst in den Hintergrund. Phytotherapien, d. h. gezielte Anwendungen von Pflanzeninhaltsstoffen, sind aber mittlerweile auch bei den Schulmedizinern akzeptiert und werden oft unterstützend, manchmal auch alternativ zur Heilung verwendet. Besonders wertvoll sind sie bei der Behandlung von Alltagsbeschwerden, bei akuten und chronischen Leiden. Der Arzt oder Heilpraktiker berücksichtigt dabei auch die Wechselwirkung der einzelnen Zutaten – wie gegenseitige Verstärkungen oder Unverträglichkeiten zwischen verschiedenen Arzneipflanzen.

Die in diesem Buch vorgestellten Heiltees verfügen über pflanzliche Wirkstoffe, die verschiedenste körperliche und seelische Erkrankungen zu lindern vermögen. Die Liste der Beschwerden und Symptome, die nach den Bedürfnissen von Erwachsenen, Kindern, Jugendlichen und Senioren unterscheidet, zeigt dem Leser, welche Mittel wann am besten wirken. Damit der Tee seine heilende Wirkung entfalten kann, sollte er immer fachgerecht zubereitet werden: Teemenge, Wasser und Kochzeit entscheiden nicht nur über das Aroma, sondern vor allem auch über die gesundheitsfördernde Wirkung. Von Akne, Albträumen oder Arthrose bis hin zu Wechseljahres- und Wachstumsbeschwerden reicht das Spektrum der Anwendungsgebiete, für die sich die hier kombinierten Pflanzenwirkstoffe zweier traditioneller Heilkulturen einsetzen lassen.

Buch-Tipp:
Prof. TCM Univ. Yunnan Li Wu und Apotheker Jürgen Klitzner: Heiltees für Körper, Geist und Seele. Über 300 wirksame Rezepturen aus den traditionellen Heilkulturen Chinas und Europas. Mankau Verlag, 3. aktual. u. erw. Auflage 2020, Klappenbroschur, 16 x 22 cm, 239 S., 20,00 € (D) / 20,60 € (A),  ISBN-978-3-86374-089-4

Link-Empfehlungen:
Mehr zum Buch „Heiltees für Körper, Geist und Seele“
Zur Leseprobe im PDF-Format
Mehr zum Autor Prof. TCM Univ. Yunnan Li Wu
Mehr zum Autor Jürgen Klitzner
Zum Internetforum mit unseren Autoren und Lesern

Die einzigartige Symbiose des Heilwissens aus Ost und West! Chinesische Medizin und europäische Kräuter- und Teebehandlung.

Der renommierte TCM-Experte Prof. TCM Univ. Yunnan Li Wu und der Apotheker und Heilpflanzen-Experte Jürgen Klitzner führen die beiden großen Traditionen des Heilens zusammen.

Li Wu (geb. 1966) ist Professor der Traditionellen Chinesischen Medizin an der Universität Yunnan und Qi-Gong-Meister. In Deutschland ist er als Heilpraktiker zugelassen und betreibt mit großem Erfolg eine Naturheilpraxis in München.

Im ersten Teil des Ratgebers werden klassische Symptome, den Körper wie den Geist (als Ganzes) betreffend, aber auch außergewöhnliche Beschwerden beschrieben. Anschließend werden jeweils entsprechende Teerezepturen empfohlen.

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