HypnoBirthing-Geburtserlebnisse
Lisa, Geburt von Luna (erstes Kind, Geburt in einer Klinik)
»Wir drei waren ein tolles Team! Auch die Hebammen haben perfekte Arbeit geleistet, mich sehr intuitiv gebären lassen, mir aber auch immer wieder hilfreiche Tipps gegeben, mich mit motivierenden, aber ruhigen Worten angeleitet und mir sinnvolle und natürliche Anleitungen z. B. bezüglich der Geburtspositionen gegeben. Ich habe die Wellen anfangs viel im Stehen veratmet, dann im Vierfüßlerstand und im Knien mit Händen über der steil aufgestellten Lehne des Bettes – und dann die Geburt am Ende genauso. Auf jeden Fall das Wunderbarste, was ich jemals in meinem Leben geschafft habe! Ich war so dankbar über meinen tollen Geburtsbegleiter Alex! Und ich bin glücklich darüber, so eine unproblematische und wundervolle Geburt gehabt zu haben! Meine Hebamme meinte, so hätte ich auch eine Hausgeburt machen können. Wir sind alle sehr glücklich, wie gut es gelaufen ist – und so verliebt in unsere Luna!«
Christina, Geburt von Leni (zweites Kind, Geburt in einer Klinik)
»Die Geburt hätte – trotz medizinisch notwendiger Einleitung – nicht schöner verlaufen können. Ich vertraute einfach auf meine naturgegebenen Fähigkeiten, mein Kind entspannt und glücklich auf die Welt zu bringen, und zelebrierte die jeweils notwendige Atemtechnik. In liebevoller Teamarbeit mit meinem Partner war es mir möglich, den Blick vollkommen nach innen zu richten, mich voll und ganz auf unser Baby und mich zu fokussieren und auf diese Weise gut durch jede einzelne Geburtsphase hindurchzukommen. Es machte auch nichts, dass es etwas länger dauerte, bis es so weit war – es brauchte einfach so lange, wie es für mich und unser Baby passte.
Schließlich kam unser Mädchen gesund und munter zur Welt, wir alle waren selig. Dieses Mal gab es überhaupt keine Probleme, und selbst das Stillen klappt nun zu hundert Prozent. Es ist so schön, dass ich dank HypnoBirthing die Möglichkeit dazu erhalten habe, ein erstes negatives Geburtserlebnis durch ein positives zu ersetzen. Dafür bin ich äußerst dankbar. Ich kann die Methodik einfach nur weiterempfehlen.«
Susan K., Geburt von Matti (drittes Kind, Hausgeburt)
»Auf dieses Erlebnis, das wir als Familie teilen, bin ich unglaublich stolz! Es war eine Hausgeburt, wie ich sie mir wieder und wieder ausgemalt hatte. Und dank der Vorbereitung mit HypnoBirthing konnte ich meinen Traum wahr werden lassen.«
Diese und weitere Erfahrungsberichte findet Ihr unter www.hypnobirthing.eu.
Eure HypnoBirthing-Schatzkiste
Erschafft euch eine echte HypnoBirthing-Schatzkiste: Besorgt euch eine hübsche Box – zum Beispiel eine Holzkiste, eine Metalldose oder eine schöne Schachtel – und befüllt diese beide mit kleinen Überraschungen füreinander.
Ihr könnt zum Beispiel kleine Zettel hineinlegen, auf denen gemeinsame HypnoBirthing-Übungen zum Entspannen und Wohlfühlen stehen. Oder wünscht ihr euch Gutscheine für kleine Überraschungen und gemeinsame Unternehmungen oder einfach liebe, bestärkende Botschaften für- einander? Ihr könntet Notizzettel in unterschiedlichen Farben verwenden, sodass die Farbe der werdenden Mama oder dem Partner/der Partnerin zugeordnet werden kann.
An jedem Sonntag (oder alternativ jedem Schwangerschaftswochen- Wechsel) könnt ihr gemeinsam eure Schatzkiste öffnen, und jeder darf einen Zettel herausnehmen und sich überraschen lassen. So werdet ihr es euch gemeinsam gutgehen lassen – und wenn es euch gutgeht, geht es auch eurem Baby gut!
Damit etabliert ihr in der Schwangerschaft ein schönes, bindungsstärkendes Ritual als Paar, an das ihr euch sicher immer gern zurückerinnern werdet. Nehmt euch auf diese Weise eine gemeinsame Auszeit vom Alltag, übt gleichzeitig die Techniken von HypnoBirthing und verankert zusammen Entspannung und Wohlbefinden.
Und wenn ihr wollt, könnt ihr eure Schatzkiste in der Zeit des Wochenbetts oder im ersten Babyjahr fortführen.
Habt Freude und lasst es euch gemeinsam gutgehen!