Ein besonderes Buchprojekt
Wir alten Hasen – Mut in bewegten Zeiten
Unsere Welt könnte so schön sein. Doch Kriege, Krisen, Inflation sowie gesellschaftliche Spannungen im Großen wie im Kleinen belasten uns schwer und wecken Zukunftsängste. Suchen wir Halt in der Informationsschwemme, droht uns diese mitzureißen wie ein gewaltiger Erdrutsch.
Wie wohltuend ist es da, schriftliche Mutmacher von denjenigen zu erhalten, die selbst bereits viel erlebt, bewältigt und bewegt haben. Mehr noch: ganz persönliche Worte von unseren „alten Hasen“ zu lesen, die in uns durch ihre Werke und ihr Schaffen längst die Sehnsucht nach dem Grundsätzlichen, nach Frieden, Liebe, Zusammenhalt, dem Essenziellen und Echten geschürt haben. Mit ihren Beiträgen im Buch und im von allen Beteiligten selbst eingesprochen Hörbuch vermitteln sie uns Geborgenheit im Leben, lassen uns teilhaben an eigenen Reflexionen, Gedanken und Erfahrungen und machen uns unsagbar viel Mut.
Mit Willy Astor, Nomi Baumgartl, Anne Devillard, Prof. Dr. Gerald Hüther, Michaela May, Isolde Ohlbaum, Dr. Heribert Prantl, Pfarrer Rainer Maria Schießler, Dr. Tilman Spengler und Konstantin Wecker. Herausgegeben von Anna Marguerita Schön.

Jeder Kauf unterstützt wertvolle Projekte
1 Euro für einen guten Zweck
Für jedes verkaufte Buch und E-Book des Titels „Wir alten Hasen“ spenden wir 1 Euro, bei Hörbüchern 10 % der Nettoerlöse. Diese Gelder gehen direkt an gemeinnützige Initiativen und Hilfsprojekte, die von den Autorinnen und Autoren persönlich ausgewählt wurden. So verbindet jeder Kauf Lesegenuss mit Herzensangelegenheit!
Im Porträt
Zehn inspirierende Persönlichkeiten

Aus dem Vorwort der Herausgeberin
„Anlehnen und durchatmen“
Eines Nachmittags im Spätherbst saßen wir gemütlich in Konstantin Weckers Wohnzimmer zu unserem wohl dritten oder vierten gemeinsamen Interview beisammen und philosophierten über Gott und die Welt, als er plötzlich aufsprang. „Da hast jetzt was g’sagt!“ Er verschwand aus dem Raum, kam zurück, faltete einen handbeschriebenen Zettel auseinander und hob an zu einem Gedicht, das ihm erst wenige Tage zuvor in den Sinn gekommen war. (...) Und während ich dort saß und lauschte und mich von den Worten berühren ließ, formte sich in mir zum wiederholten Male der Gedanke ...