Liber Bellorum. Band III
Asche und Phönix
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1. Aufl. Okt. 2022, Klappenbroschur
13,5 x 21,5 cm, 321 S.
ISBN-978-3-86374-633-9
Das furiose Finale von Warda Morams fesselndem Fantasy-Epos
Der Grat zwischen Licht und Dunkel ist schmal.
Und genau dort an der Grenze, wo die grauen Schatten herrschen,
endet die Vergangenheit und beginnt die Zukunft.
Gegenwart ist eine Illusion, die Faszination des Moments hat sie geschaffen.
Doch wird jeder Moment, im selben Augenblick, in dem er passiert, Teil der Vergangenheit,
die uns immer wieder einholt.
Blickt zurück und ihr werdet sie sehen – blickt nach vorne und dort wird sie ebenfalls sein.
Die Zeit ist eine grausame Freundin.
Und eine mächtige Feindin.
Und letzten Endes bekommt sie immer ihren Willen.
LEVIATHAN
Ein hinterhältiger Mord bringt das unsichere Bündnis zwischen Allianz und Schattenclan ins Wanken. Als Schattenfürst Kyle der Allianz Rache schwört, schwindet die letzte Hoffnung auf eine diplomatische Lösung. Doch höhere Mächte haben ihre Finger mit im Spiel. Halbvergessene Legenden enthüllen ihren wahren Kern, und eine uralte Prophezeiung droht sich zu erfüllen, als das Land im Krieg versinkt.
Lässt das Schicksal noch mit sich verhandeln?
− Der dritte Band der Trilogie −
Besuchen Sie auch den Blog zur Reihe: www.liber-bellorum.de
Zusatzinfo
Blogbeitrag auf www.liber-bellorum.de:
Das Finale – die Trilogie ist komplett!
Für Warda ist ein Traum wahr geworden – ihr Fantasy-Epos ist abgeschlossen (...).
Ein bisschen Wehmut schwingt mit, wenn Warda erklärt: „Ein Fantasy-Epos zu beenden, ist ein wenig wie eine gemeinsame Reise mit einem Fremden, der über die Zeit ein enger Freund geworden ist. Am Ende steht immer ein Abschied, der auch mal schmerzlich sein kann.“
Die „Reise“ mit den beiden ungleichen Magierbrüdern Kyle und Raven hat die junge Autorin in einem furiosen Finale ausklingen lassen. Allmählich werden die Geheimnisse um die Schrecken der Vergangenheit gelüftet …
„Und ich soll diesen Sucher jetzt töten, oder wie?“
„Nein. Man kann ihn nicht töten. Du sollst ihn vernichten.“
„Na dann. Wo ist der Unterschied?“
„Einmal vernichtet legt der Sucher sich schlafen, um sich zu erholen und nach dreihundert Jahren wieder zu erwachen.“
„Also soll ich nur Zeit schinden?“
„Vorerst.“
… aber wird dieses Wissen ausreichen, das drohende Schicksal abzuwenden und die Gewalt zu beenden, oder haben sie zu sehr mit ihren eigenen Verstrickungen zu kämpfen?
Fans von Dark Fantasy werden mit dem dritten Band erneut voll auf ihre Kosten kommen, und „das Ende wird den einen oder die andere noch einmal überraschen“, verspricht Warda. Ein bisschen dürfen wir spoilern: Erst ganz zum Schluss wird jedem Leser und jeder Leserin völlig klar, warum Warda ihrer Trilogie den Titel „Liber Bellorum“ verliehen hat …
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