Die Heilkraft christlicher Rituale und Symbole
Sinn finden – Zur Ruhe kommen – Heilung erfahren
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1. Aufl. November 2020, Klappenbroschur
13,5 x 21,5 cm, 214 S.
ISBN-978-3-86374-576-9
Über die Sinne zum Sinn
Seit den Anfängen der menschlichen Geschichte stehen Symbole für die Polaritäten des Lebens. Sie berühren unser innerstes Wesen, dessen Tiefe in Ritualen erfahrbar ist. Christliche Symbole und Rituale haben ihren Ursprung in Gott, dem Freund des Lebens (Salomo, Weisheit 11,26), dem das Wohlergehen der Menschen am Herzen liegt. So erweisen sie sich als praktische Lebenshilfe, deren heilsame Wirkung durch aktuelle Forschungen bestätigt wird.
Ausgehend von unseren Alltagserfahrungen begeben sich die Autoren auf die Suche nach tragenden, lebensbejahenden Symbolen und Ritualen, die uns als sinnsuchende Menschen und Christen ansprechen. Ihr Weg geht dabei über die Sinne zum Sinn: von Alltagsbegegnungen über verdichtete menschliche Erfahrungen in Sprichwörtern und Redewendungen hin zur christlichen Bedeutung.
Der Ratgeber wendet sich an gläubige und nicht-gläubige Suchende, die nach Tiefe im Leben Ausschau halten und das inspirierende Feld der Symbole und Rituale sowie deren heilende Kräfte neu entdecken möchten.
- Ursprung und Bedeutung christlicher Symbole und Rituale
- Ausgewählte Grundsymbole des Lebens in ihrem biblischen und liturgischen Kontext
- Rituale und Symbole im Alltag – praktische Anregungen und meditative Impulse
- Selbstheilungskräfte aktivieren – Tipps und Anleitungen
„Ich gratuliere (…) für diese originelle Darstellung, die einen weiten anthropologischen Horizont absteckt und – anders als die Esoterik der letzten Jahrzehnte – immer behutsam zum christlichen Kern hinführt. Leserfreundlich geschrieben und didaktisch anregend, lädt es zum Mitdenken und Anwenden ein. Ich wünsche dem Buch eine weite Verbreitung (…).“
Prof. Dr. Bernhard Grom, emeritierter Professor für Religionspädagogik und Religionspsychologie an der Hochschule für Philosophie München
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Zusatzinfo
Aus dem Buchumschlag:
Die heilsamen Kräfte der Stille
Wann haben Sie zuletzt Stille bewusst wahrgenommen? Probieren Sie doch einmal aus, wie es ist, sich selbst Stille zu gönnen, ohne schon wieder an das zu denken, was als Nächstes ansteht! Die innere Stille wird Sie bereichern.
In die Stille lauschen
Gehen Sie ins Freie, und leihen Sie der Natur Ihr Ohr. Hören Sie Vögel? Welche sind das? Nehmen Sie andere Geräusche wahr? Das Summen von Insekten? Das Rauschen der Blätter im Wind? Ein Rascheln im Gebüsch? Das leise Prasseln von Regentropfen, das sanfte Rieseln von Schneeflocken?
In sich hineinhorchen
Setzen Sie sich bequem in einen ruhigen Raum, Sie können dabei Kopf und Arme auch auf einem Tisch ablegen. Entspannen Sie die Muskeln, und schließen Sie die Augen. Sie verfolgen nur Ihren Atem. Er kommt und geht. Horchen Sie nach innen, spüren Sie ihm nach. Lassen Sie sich hineinfallen in dieses Leben in der Stille.
Sich verwurzeln
Suchen Sie sich einen ruhigen, hellen und angenehmen Ort. Lassen Sie im Stehen die Arme locker hängen, richten Sie den Blick nach vorn, und atmen Sie dabei frei ein und aus. Zählen Sie innerlich langsam bis zehn; Sie können sich dabei auch ruhig und leise eine Bekräftigung zusprechen, zum Beispiel: „Ich stehe, ich bin ganz still, ich bin fest in mir verwurzelt!” Dann machen Sie das Gleiche noch einmal mit geschlossenen Augen. Die gesamte Übung sollte drei- bis viermal wiederholt werden.
Ersatzdateien für Seite 32
Im Kasten auf Seite 32 „Aus dem Buch Tobit” hat sich leider ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen und einige Namen vertauscht. Hier finden Sie zwei PDFs der Seite zum Download, die Sie unter anderem ausdrucken und ins Buch einlegen können.
PDF Seite 32 ...
PDF Seite 32 mit Schnittmarken (für den Ausdruck und Zuschnitt in Originalgröße) ...
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