Neues aus der Homöopathischen Symbolapotheke: Christina Baumann und Roswitha Stark setzen ihr erfolgreiches Buchprojekt fort
Neues aus der Homöopathischen Symbolapotheke: Christina Baumann und Roswitha Stark setzen ihr erfolgreiches Buchprojekt fort
Das Bestseller-Buch und das Kartenset „Homöopathische Symbolapotheke“ führten die klassische Homöopathie in ein neues Zeitalter, indem sie deren Heilmittel in Symbole übersetzten. Nun ist die Fortsetzung mit 70 „kleinen Mitteln“ und acht Spezialmitteln für Störfrequenzen erschienen.
Begeisterte Aufnahme der Homöopathie-Symbole
Mit dem Buch „Homöopathische Symbolapotheke“ hat das Autorinnen-Duo Christina Baumann und Roswitha Stark vor zwei Jahren einen Bestseller im Bereich der Alternativheilkunde auf den Markt gebracht, den viele Nutzer mit Begeisterung und viel Engagement in der Umsetzung aufgenommen haben. Zusammen mit dem gleichnamigen Kartenset wurden über 10.000 Exemplare sowie Lizenzen nach Italien, Frankreich, Polen und Spanien verkauft. Die zahlreichen Anfragen und Anregungen aus dem internationalen Netzwerk der beiden Expertinnen für Symbolmedizin zeigen, dass das Thema Energiemedizin in Kombination mit dem über zweihundert Jahre alten Erfahrungsschatz der klassischen Homöopathie von großem Nutzen für Therapeuten und Laienanwender ist: „Ihr habt uns gezeigt, dass die Methode funktioniert und gute Ergebnisse bringt“, bedanken sich die Autorinnen bei ihren Lesern.
Während das erste Buch die wichtigsten, relativ bekannten homöopathischen Mittel in Symbolform, wie z. B. Arnika, Belladonna, Calcium carbonicum etc., behandelt, wollen sie in dem nun erschienenen Nachfolgeband noch mehr Möglichkeiten anbieten, mit Homöopathie-Symbolen zu arbeiten. Das neue Buch stellt 70 der wichtigsten, sogenannten „Kleinen Mittel“ vor, die ebenso wertvoll sind, nur eben nicht so bekannt. Darüber hinaus gibt es acht neu entwickelte Spezialmittel für die Bedürfnisse des digitalen Zeitalters.
Eine neue Art der Energie- und Informationsmedizin
Sowohl die klassische Homöopathie als Schwingungsmedizin als auch eine Vielzahl anderer „Resonanztherapien“ sind seit vielen Jahren aus dem Bereich der Alternativmedizin nicht mehr wegzudenken. Die Patienten, aber auch Ärzte, Mediziner, Zahnärzte und andere klassische Therapeuten suchen ganzheitliche Wege und wollen mehr Möglichkeiten haben als nur Symptomunterdrückung durch Medikamente. Sie bilden sich in alternativen Heilmethoden weiter und erproben die Resonanztherapien als sinnvolle Ergänzung zum herkömmlichen Angebot. Während Samuel Hahnemanns klassische Homöopathie schon über 200 Jahre alt ist, greifen die neuen alternativen Techniken zum Teil sogar auf jahrtausendealtes Wissen zurück, wie z. B. die Akupunktur des alten China oder die traditionelle Medizin des Ayurveda, aber auch die abendländische Medizin des Paracelsus.
In neuerer Zeit liefern die Quantenphysik und spannende neue Wege im Bereich des geistigen Heilens erfolgreiche Ergebnisse, wie man völlig ohne den Einsatz irgendwelcher stofflicher Substanzen Erfolge im Gesundheitsbereich erzielen kann. Alle diese Formen vereint das Prinzip: Die Frequenz muss passen, um den Organismus umzupolen! Die Energiemedizin konnte nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das unsichtbare Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert bzw. „verdichtet“, also seine Schwingungsfrequenz niedrig wird. Energie muss aber stets fließen, sonst führen die Blockaden zu Schmerz, Stoffwechselstörungen und irgendwann auch zu organischen Erkrankungen.
Kleine, aber feine Mittel
Die 70 „kleinen“ Schwingungsmittel, welche dieses Buch an die Hand gibt, und auch die acht Spezialmittel für das Störfrequenzthema sind aus der Idee heraus entstanden, dass jede Ausdrucksform einer Frequenz durch eine andere Ausdrucksform ersetzt werden kann. „Kleine Mittel“ ist ein feststehender Begriff in homöopathischen Kreisen. Gemeint sind Mittel, die meist nicht von Samuel Hahnemann selbst bekannt gemacht wurden, sondern erst viel später in ihrer Wirkung getestet wurden – oder die bis heute fast gar nicht geprüft wurden. Daher sind sie in den gängigen homöopathischen Hausapotheken eher nicht zu finden. Das heißt jedoch nicht, dass sie weniger wirksam und weniger wertvoll wären als die bekannten Wirkstoffe.
Die Beschreibung der Substanzen und der körperlich-geistigen Einsatzgebiete sind denen der klassischen Mittel entlehnt bzw. stammen aus dem klassisch-homöopathischen Wissensschatz. Wie das „echte“ homöopathische Mittel tritt das „Symbolmittel“ in Resonanz zum körperlichen, emotionalen oder geistigen Anliegen und wird die dem Organismus innewohnenden Selbstheilungskräfte stärken und aktivieren. Wie bereits der Vorgänger und das zugehörige Kartenset deutlich machten, soll die homöopathische Symbolapotheke dabei helfen, Beschwerden zu harmonisieren und innere und äußere Einflüsse verträglicher zu machen.
Buch-Tipp:
Christina Baumann und Roswitha Stark: Homöopathische Symbolapotheke. 70 wichtige „Kleine Mittel“. Extra: 8 Spezialmittel gegen Störfrequenzen (Mobilfunk, W-LAN etc.). Mit beiliegendem A2-Plakat. Mankau Verlag, 1. Aufl. August 2019; Klappenbroschur, durchgeh. farbig, 16 x 22 cm, 221 Seiten. ISBN 978-3-86374-525-7, 19,90 Euro (D) / 20,50 Euro (A).
Link-Empfehlungen:
Mehr Informationen zum Buch "Homöopathische Symbolapotheke: 70 wichtige 'Kleine Mittel'"
Zur Leseprobe im PDF-Format
Zum ersten Band "Homöopathische Symbolapotheke"
Zum Kartenset "Homöopathische Symbolapotheke"
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Mehr zur Autorin Roswitha Stark