Die positive Wirkung negativer Ionen
Die positive Wirkung negativer Ionen
Der „Happiness-Effekt“ von Dr. Earl Mindell beschreibt, wie sich die Gesundheit ohne Nebenwirkungen verbessern lässt
Die gesundheitlichen Vorzüge negativer Ionen werden seit Langem kontrovers diskutiert, doch sind immer mehr Menschen von deren heilsamer Energie überzeugt. Dr. Mindell vermittelt interessantes Wissen über ihre Wirkung und die Geschichte ihrer Erforschung. Zudem gibt der bekannte Mediziner und Bestsellerautor dem Leser einen Einblick, wie eine Therapie mit negativen Ionen das Immunsystem stärken kann und welche Beschwerden behoben oder gelindert werden können.
Positive Wirkung auf alle Bereiche des Wohlbefindens
Seit mehr als 30 Jahren verfasst der studierte Pharmazeut und College-Dozent Dr. Earl Mindell erfolgreiche Bücher über das Thema Ernährung und Gesundheit. Angeregt durch eine Fernsehsendung, in der die gesundheitlichen Vorteile negativer Ionen als Quacksalberei abgetan wurden, begann er sich ausführlicher mit dieser Thematik zu beschäftigen. In seinem neuen Buch „Der Happiness-Effekt“, dessen deutsche Übersetzung im Mankau Verlag erscheint, finden sich einige der wichtigsten Forschungsergebnisse über negative Ionen, die im Laufe der vergangenen hundert Jahre zusammengetragen wurden.
Mindell ist davon überzeugt, „dass Sie durch die Lektüre dieses Buches auf eine einfache und kostengünstige Art und Weise stoßen werden, mit der eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen ohne jegliche Nebenwirkungen gelindert werden kann“. Negative Ionen können sich auf alle Bereiche der Gesundheit und des Wohlbefindens vorteilhaft auswirken und zu besserem Schlaf, gewünschter Gewichtsreduktion sowie zu einer Steigerung der Konzentration und der sportlichen Leistungsfähigkeit verhelfen.
Was sind „negative Ionen“?
Die physikalische Welt besteht aus winzigen Elementen, den Atomen. Wenn zwei oder mehr Atome eine chemische Verbindung eingehen, werden Moleküle gebildet. Im Zentrum jedes Atoms befindet sich ein Kern aus positiv geladenen Protonen und Neutronen ohne Ladung, der von negativ geladenen Elektronen umkreist wird. Ist die gleiche Anzahl von Protonen und Elektronen in einem Atom vorhanden, dann hat dieses Molekül eine neutrale Ladung. Ist die Zahl dieser Partikel dagegen nicht ausgeglichen, dann wird das Atom oder Molekül als Ion bezeichnet, das entweder eine positive oder eine negative Ladung besitzt. In der Natur kommen sowohl positive als auch negative Ionen vor, aber sie können auch durch technische Geräte erzeugt werden.
Beide Arten von Ionen sind in der Lage, das Verhalten und die Einstellung eines Menschen zu beeinflussen. Positive Ionen werden z. B. von Handys, Funk- und Fernsehantennen, Mobilfunkmasten und Überlandleitungen erzeugt. Ihre Auswirkungen sind zwar umstritten, doch es hat den Anschein, als wäre es für den menschlichen Organismus nicht vorteilhaft, zu vielen positiven Ionen ausgesetzt zu sein. In der Natur finden sich jedoch deutlich mehr negative als positive Ionen. Man findet sie an Stränden, an Seen, in den Bergen, bei Wasserfällen und generell nach Gewittern – oder beim Duschen. Die mit negativen Ionen angereicherte „frische Luft“ bewirkt, dass man sich fast schlagartig erfrischt und belebt fühlt.
Der positive Effekt auf Gesundheit und Wohlbefinden
Bis Anfang der 1950er-Jahre wurden von Wissenschaftlern und Medizinforschern auf der ganzen Welt Hunderte von Untersuchungen über die gesundheitsförderliche Wirkung von negativen Ionen durchgeführt. Während die übermäßige positive Ionisation viele unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft, vermitteln negative Ionen ein Gefühl von Wohlbefinden und besitzen darüber hinaus zahlreiche andere gesundheitliche Vorzüge. Negativ geladene Ionen können dazu beitragen, die Allergene und Schadstoffe aus der Luft zu beseitigen, da sie sich mit Staub- und Schimmelpartikeln, mit Schuppen von Haustieren oder Pollen zu schwereren Klumpen verbinden. Weil negative Ionen die allgemeine Konzentrationsfähigkeit erhöhen, haben sie möglicherweise eine positive Wirkung auf Kinder mit ADHS, weil sie dem Gehirn mehr Sauerstoff liefern und den Serotoninspiegel regulieren. Darüber hinaus können negative Ionen auch das Immunsystem anregen und die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken.
Die Beschleunigung des Heilungsprozesses liege an der Fähigkeit negativer Ionen, durch Mikroorganismen verursachte Entzündungen zu verhindern, so Dr. Mindell. Angesichts dieser und anderer Forschungsergebnisse beklagt der Autor den Widerwillen auf Seiten der konservativen Schulmedizin, die zahlreichen Vorteile, die von diesen Molekülen ausgehen, anzuerkennen: „Warum sollten wir dieses effektive Heilmittel für eine Vielzahl von Problemen nicht in Erwägung ziehen? Negative Ionen kann man sich selbst verabreichen, sie haben keine problematischen Nebenwirkungen und kosten deutlich weniger als Arzneimittel.“
Buch-Tipp:
Dr. Earl Mindell: Der Happiness-Effekt. Die positive Wirkung negativer Ionen auf unsere Gesundheit. Mankau Verlag, 1. Aufl. November 2016, Taschenbuch, 134 Seiten, 9,95 € (D) / 10,30 € (A), ISBN 978-3-86374-333-8.
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