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Angelika Gräfin Wolffskeel: „Schüßler-Salze bringen uns seit 150 Jahren gut durch den Winter!“ Schüßler-Therapie – eine Erfolgsstory

Artikel: Angelika Gräfin Wolffskeel: „Schüßler-Salze bringen uns seit 150 Jahren gut durch den Winter!“ Schüßler-Therapie – eine Erfolgsstory

Angelika Gräfin Wolffskeel: „Schüßler-Salze bringen uns seit 150 Jahren gut durch den Winter!“ Schüßler-Therapie – eine Erfolgsstory

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür, und die Zahl der Infektionen, seien es Corona- oder andere Viren, steigt wieder spürbar an. Mit Schüßler-Salzen können wir unser Immunsystem stärken und Infekte erfolgreich abwehren – und wenn die Nase bereits läuft, der Kopf brummt und die Gelenke schmerzen, schaffen die biochemischen Funktionsmittel sanfte Abhilfe. Sie feiern heuer ein Jubiläum: Seit 150 Jahren werden die zwölf „Salze des Lebens“ hergestellt und sind für jedermann und jederfrau zu einem erschwinglichen Preis erhältlich.

Die zwölf „Salze des Lebens“ nach Dr. Schüßler

Die Schüßler-Therapie stellt den Körper mit seinen natürlichen Funktionen in den Fokus, um ihn aktiv zu stärken und die Selbstheilungskräfte des Organismus anzuregen. Jede einzelne unserer Körperzellen benötigt bestimmte Mineralstoffe, um zuverlässig und störungsfrei zu funktionieren. Der Oldenburger Arzt Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1898) wies in den menschlichen Organen zwölf Mineralsalze nach, die bei jedem Menschen in ähnlicher Form und Konzentration vorkommen. Außerdem untersuchte Schüßler, welche Aufgaben diese Mineralsalze haben und welche Beschwerden mit Störungen dieses Mineralstoffhaushaltes einhergehen.

Mit seinen Forschungen überzeugte er Dr. Willmar Schwabe, Apotheker und Gründer der Schwabe-Gruppe, zu der heute die DHU (Deutsche Homöopathie-Union) gehört. Schwabe begann 1873 mit der Herstellung von Schüßler-Salzen, sorgfältig produziert nach den strengen Vorgaben Dr. Schüßlers, und gilt mit seiner fortan im Handel erhältlichen „Apotheke nach Schüßler“ als Wegbereiter der Schüßler-Therapie in Deutschland.

Infekten wirksam vorbeugen

Um die kalte Jahreszeit gesund und beschwerdefrei zu überstehen, empfiehlt Bestseller-Autorin Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg  („Die 12 Salze des Lebens“) den Einsatz der Schüßler-Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 und Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 im täglichen Wechsel, und zwar von Allerheiligen bis Palmsonntag. „Lösen Sie dazu einmal am Tag fünf Tabletten des jeweiligen Salzes in heißem Wasser auf, und trinken Sie die ‚Heiße 3‘ oder die ‚Heiße 5‘ schluckweise und ‚kauend‘, empfiehlt die Schüßler-Salze-Expertin und Vizepräsidentin des BBD (Biochemischer Bund Deutschlands e. V.), „und das am besten morgens auf nüchternen Magen.“ Auch für Kinder stelle diese kurmäßige Anwendung einen sinnvollen Immunschutz dar – hierzu sei die Dosierung der beiden Schüßler-Salze einfach auf je drei Tabletten zu reduzieren.

Zusätzlich empfiehlt Gräfin Wolffskeel den Einsatz von Zink: „Zink hält unser Immunsystem stabil und schützt die Schleimhäute.“ Daher biete sich in der dunklen Jahreszeit eine regelmäßige Anwendung des Schüßler-Salzes Nr. 21 Zincum chloratum D6 an. „Am besten legen Sie sich nachmittags und abends je zwei Tabletten unter die Zunge und lassen sie langsam zergehen.“

Rundum-Gesundheitspflege mit der Herbst-Winter-Kur

Vor allem Schmerzgeplagte leiden oft unter der dunklen und kalten Jahreszeit, die grundsätzlich mit einem Absinken des Energiehaushaltes und einer Verminderung der Wärme im Körper einhergeht. Dem lässt sich nach Erfahrung von Gräfin Wolffskeel gut mit Dr. Schüßlers Herbst-Winter-Kur entgegenwirken: „Nehmen Sie täglich je fünf Tabletten der Schüßler-Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12, Nr. 5 Kalium phosphoricum D6, Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 und Nr. 10 Natrium sulfuricum D6. Diese 20 Tabletten werden in einem Glas heißem Wasser aufgelöst und morgens als Erstes in kleinen Schlucken getrunken.“

Dazu rät Gräfin Wolffskeel, die Pflege der Schleimhäute nicht zu vernachlässigen. Um diese zu stärken und vor Austrocknung zu schützen, wendet sie eine Kombination der Schüßler-Salze Nr. 4 Kalium chloratum D6 und Nr. 8 Natrium chloratum D6 an: Von Salz Nr. 4 dreimal täglich zwei Tabletten über den ganzen Tag verteilt, von Nr. 8 vor 16 Uhr dreimal zwei Tabletten langsam unter der Zunge zergehen lassen. Zusätzlich könne man morgens und abends die Schüßler-Salbe Nr. 8 Natrium chloratum D4 sanft in die Nase einmassieren, sagt die Expertin – „so kommen auch empfindliche Nasen gut durch den Winter!“ 

Buch-Tipp:
Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg: Die 12 Salze des Lebens. Alle 24 Haupt-/Ergänzungssalze und Salben – Schüßler-Salze-Kuren und diverse Sonderkapitel – Umfangreiches Symptomregister von A bis Z. Mit Beilage: A2-Plakat mit allen 24 Haupt- und Ergänzungssalzen im Überblick. Mankau Verlag, 8. aktual. Auflage 2019, Klappenbroschur, 16 x 22,4 cm, 382 S., 18,00 Euro (D) / 18,50 Euro (A), ISBN 978-3-86374-267-6

Link-Empfehlungen:
Mehr Informationen zum Ratgeber-Buch „Die 12 Salze des Lebens“
Zur Leseprobe im PDF-Format
Mehr über Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg
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Gesichtsdiagnostik und Handdiagnostik können wertvolle Hinweise auf unseren Gesundheitszustand geben. Wie man sanft mit Schüßler-Salzen vorbeugen und behandeln kann, erklärt Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg in ihrem neuen Buch.

Die Ursprünge der klassischen Handdiagnostik reichen weit zurück bis zu den Völkern des Altertums. Schon Aristoteles wusste, dass "die Linien" nicht ohne Ursachen in die Hände der Menschen "geschrieben sind". (© Foto: Irmgard Wenzel, Waldeck)

Schüßler-Salze werden üblicherweise im Mund gelutscht. Alternativ können die biochemischen Funktionsmittel aufgelöst in etwas abgekochtem, heißem Wasser, auf Mundtemperatur abgekühlt, kauend getrunken werden – als „Heiße X“ (X ist die Nummer des Salzes).

Umfassend heilkundlich gebildet: Angelika Gräfin Wolffskeel ist u. a. Vizepräsidentin des Biochemischen Bundes Deutschland (BBD) e. V. und Lehrbeauftragte des Freien Verbands Deutscher Heilpraktiker e. V. (FVDH) für Biochemie nach Dr. Schüßler.

Für die im Buch beschriebenen Anwendungen kann man die Tabletten langsam im Mund zergehen lassen oder sie als sogenannte „Heiße X“ (X steht für die Nummer des Salzes) einnehmen: in heißem Wasser auflösen und schluckweise „kauend“ trinken.

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