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Rosenmandalas: „Kleine Impulse, die uns guttun – uns tragen, heilen und halten“. Interview mit Marlene Mankau und Anna Marguerita Schön

Artikel: Rosenmandalas: „Kleine Impulse, die uns guttun – uns tragen, heilen und halten“. Interview mit Marlene Mankau und Anna Marguerita Schön

Rosenmandalas: „Kleine Impulse, die uns guttun – uns tragen, heilen und halten“. Interview mit Marlene Mankau und Anna Marguerita Schön

„Wir alle kennen die Rose als Sinnbild für Schönheit und Liebe, doch für uns symbolisiert sie ebenso Selbstbewusstsein, Kraft, Selbstliebe, Glück und Lebensfreude. Sie lehrt uns, dass Zartheit und Kraft sich nicht ausschließen – wir dürfen unsere eigene Zartheit annehmen und können dennoch mutig und stark durchs Leben gehen.“ Anna Marguerita Schön und Marlene Mankau wollen mit ihrem Mal- und Geschenkbuch „Rosenmandalas“ ihren Leser*innen persönliche Wohlfühlmomente in Text und Bild schenken – kleine Auszeiten im stressigen Alltag, um innerlich wie äußerlich aufzublühen.

Sie bezeichnen das Mal- und Geschenkbuch „Rosenmandalas“ als ein Herzensprojekt, bei dem Sie beim Schreiben und Zeichnen selbst gespürt haben, wie Sie dabei aufgeblüht sind. Was hat Sie beide zu diesem Projekt inspiriert, und an welche Leser*innen wenden Sie sich damit? 

 Anna Marguerita Schön: Die Ursprungsidee war es, anknüpfend an den Ratgeber „Rosenmedizin“ ein weiteres Rosenprojekt für den Verlag zu erschaffen. Denn das wunderbare Rosenthema hat uns nicht mehr losgelassen. Ich wusste, da möchte etwas Neues entstehen. Als ich Marlene kennengelernt habe, wir in ihrem Rosengarten standen und ich von ihrem Zeichentalent erfuhr, hatten wir unser Projekt dann sehr schnell vor Augen. Poetisch sollte es sein, meditativ und kreativ. Ein Wohlfühlprojekt in Text und Bild!
 Marlene Mankau: Ich liebe es zu zeichnen, und ich liebe Rosen, da war für mich schnell klar, dass es ein Projekt für Herz und Seele wird. Die Inspirationen für die Zeichnungen kamen vor allem aus der Natur, meinem eigenen Garten und der Zusammenarbeit mit Anna und ihren wunderschönen Texten. Das Buch ist an Leser*innen gerichtet, die sich ebenfalls an der Schönheit der Rose erfreuen und sich selbst etwas Gutes tun möchten. Es soll ein Genuss sein, es soll aus dem oft stressigen Alltag entführen und dazu einladen, selbst wie eine Rose aufzublühen. Wir hoffen, dass unser Buch an viele wundervolle Frauen verschenkt und nicht nur gelesen, sondern auch benutzt wird. 

Kaum eine andere Pflanze auf der Welt wurde so oft beschrieben, besungen und verehrt wie die Rose. Seit Jahrtausenden hat sie ihren festen Platz in fast allen Kulturen, wo sie als Symbol für Schönheit und Liebe gilt. Wofür steht die Rose in Ihrer Arbeit? 

 Marlene Mankau: Natürlich steht die Rose auch in unserem Buch für die Schönheit und die Liebe, aber ebenso für Selbstbewusstsein, Kraft, Selbstliebe, Glück und Lebensfreude. Jede Rose ist einzigartig und schön, so, wie sie ist! Wir hoffen, das können die Leser*innen auf sich selbst übertragen.
 Anna Marguerita Schön: Die Rose hat mich immer schon fasziniert. Denn sie lehrt uns, dass Zartheit und Kraft nicht im Gegensatz zueinander stehen müssen, sondern dass sie einander bedingen. Wir dürfen sanft sein und können gleichzeitig unseren Mut und unsere Stärke leben. Die Texte zum Rosenbuch haben mir bereits beim Schreiben gutgetan. Sie an unsere Leserinnen weitergeben zu dürfen, macht mich wirklich glücklich. Marlene und ich haben gestaunt, wie sich meine Texte und ihre wunderbaren Zeichnungen gefunden haben. Zu jedem Text gab es sofort das passende Bild, und andersherum. Als hätten sie nur aufeinander gewartet.

In Ihrem Buch vereinen Sie Mandalas, Zendalas sowie inspirierende Illustrationen und Impulstexte rund um die Rose. Was genau versteht man darunter, und wie findet man einen passenden Weg in die Meditation? 

 Marlene Mankau: Im Buch befinden sich viele Malvorlagen; einige davon sind sehr detailreich und verspielt, andere bieten größere Flächen, die von den Leser*innen selbst bemustert werden können und dazu einladen, selbst kreativ zu werden. Die Impulstexte inspirieren dazu, in eine andere Welt einzutauchen und Ideen für die Malvorlagen zu finden. Ich denke, den passenden Weg in die Meditation findet man, wenn man sich Zeit nimmt, Ruhe gönnt und auf seine eigenen Bedürfnisse hört.
 Anna Marguerita Schön: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sowohl Bilder als auch Worte eine ganz eigene Kraft in sich tragen. Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, eine Idee, einen Gedanken, der einem guttut und der einen trägt und heilt und hält. Wir wollen unsere Leser*innen einladen, sich Wohlfühlmomente zu gönnen – sei es durch das Betrachten eines Bildes, durch meditatives Ausmalen oder durch das Lesen der inspirierenden, wohltuenden Zeilen. 

Beim Ausmalen der liebevoll gestalteten Illustrationen geht es darum, in sich hineinzuhören und ganz den eigenen Impulsen zu folgen. Gibt es irgendwelche Vorbereitungen oder Voraussetzungen, die beim meditativen Malen beachtet werden sollten? 

 Marlene Mankau: Es sind keine bestimmten Vorbereitungen oder Voraussetzungen notwendig. Ich kann nur jedem ans Herz legen, sich ZEIT für SICH SELBST zu nehmen und nach Lust und Laune zu malen. Am besten, man legt das Smartphone ganz weit weg oder schaltet es aus und hört auf sein eigenes Bauchgefühl und die individuellen Bedürfnisse. Bleistift, Buntstifte, Fineliner, Kugelschreiber ... der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 

Die Rose fasziniert nicht nur durch ihre Schönheit und Vielfalt, sondern enthält über 400 wertvolle Inhaltstoffe, die sowohl in der Volksheilkunde als auch in der pharmazeutischen Forschung Verwendung finden. Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen der Rosenmeditation und der Rosenmedizin? 

 Marlene Mankau: Die Rosenmeditation hat auch eine heilende Wirkung. Sie regt an, sich zu entspannen, Stress zu reduzieren und sich in der eigenen Haut wohlzufühlen. 

In der Rosen-Reihe des Mankau Verlags sind neben dem Buch „Rosenmedizin“, der Audio-CD „Rosentraum“ und dem Blog „Rosenmomente“ noch weitere Kooperationen geplant. Auf welche Projekte im Namen der Rose dürfen wir uns als Nächstes freuen? 

 Marlene Mankau: Ich hoffe auf noch sehr viele! Wir wollen aber noch nicht zu viel verraten …
 Anna Marguerita Schön: … vielleicht dürfen wir aber schon mal sagen, dass auch im kommenden Jahr 2022 ein Rosenprojekt geplant ist: ein großes Buch, auf das wir uns bereits jetzt sehr freuen. Auch hier wird es darum gehen, aufzublühen und sich wohlzufühlen mit der Königin der Blumen.

Buch-Tipp:
Anna Marguerita Schön / Marlene Mankau: Rosenmandalas. Aufblühen mit der Königin der Blumen. Persönliche Rosenmomente: Meditatives Malen mit kraftvollen Impulstexten. Mankau Verlag, 1. Auflage Januar 2021, Hardcover, fadengeheftet, 21 x 21 cm, mit Lesezeichen, 96 S., 20,00 Euro (D) / 20,60 Euro (A), ISBN 978-3-86374-583-7.

Link-Empfehlungen:
Mehr Informationen zum Mal- und Geschenkbuch „Rosenmandalas”
Zur Leseprobe im PDF-Format
Zum Blog „Rosenmomente”
Mehr über Autorin Anna Marguerita Schön
Mehr über Illustratorin Marlene Mankau
Zum Internetforum mit Anna Marguerita Schön und Marlene Mankau
Zur Facebook-Seite der „Rosenmomente”

Die Liebe – Basis aller Dinge und allen Seins, eine nicht greifbare Energie mit enormer Kraft und Wirkung. Dank kleiner Übungen können Sie die Liebe aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, neu erfahren und sinnhaftes persönliches Wachstum erleben.

Das von Claus Walter entwickelte VAHLiA-Symbol steht für die „Vollkommenheit der Allumfassenden Höchsten Liebe in Allem“; das Herz in der Mitte wird eingerahmt von vier Unendlichkeiten, und alles liegt geschützt in einer goldenen Kugel.

Wie wollen Sie Liebe teilen, wenn Sie selbst keine besitzen? Ausgangspunkt der wahren Liebe ist die Selbstliebe. Positive Impulse schenken uns eine innere Grundharmonie, die sich stärkend auf unsere persönliche Resonanz und Sichtbarkeit auswirkt.

Claus Walter fokussiert in seiner Arbeit als Coach unter anderem auf die Wirkungen des Herz-Resonanz-Feldes. In der Rückbesinnung auf die wahre Liebe sieht er ein riesiges Potenzial – für uns Menschen, für alle Lebewesen und für unseren Planeten.

Wohlfühlen in Wort und Bild – dieses Ziel hatten Anna Marguerita Schön und Marlene Mankau bei der Arbeit an ihrem gemeinsamen Werk vor Augen. Sie möchten ihre Leser*innen aus dem Alltag entführen und sie einladen, selbst wie eine Rose aufzublühen.

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