„Mit der sanften ‚Medizin zum Aufmalen“ können wir selbst die Verantwortung für die Gesundheit unserer Lieben übernehmen!“
„Mit der sanften ‚Medizin zum Aufmalen“ können wir selbst die Verantwortung für die Gesundheit unserer Lieben übernehmen!“
Interview mit den Bestseller-Autorinnen Petra Neumayer und Roswitha Stark
„Alle Lebewesen sind schwingende Organismen, die vernetzt sind und untereinander in Kommunikation stehen. Die Neue Homöopathie schenkt uns die Möglichkeit, Messungen im feinstofflichen Bereich vorzunehmen, Zusammenhänge zu erkennen, Bedürfnisse wahrzunehmen und durch energetische Zeichen und Symbole den benötigten Heilimpuls zu setzen. Daher ist sie auch für kleinste Kinder und Tiere, die selbst nicht ausdrücken können, was sie belastet, hervorragend geeignet.“
Die Medizinautorin Petra Neumayer und die Heilpraktikerin Roswitha Stark, die nun auch den dritten und vierten Band ihrer Bestseller-Reihe „Medizin zum Aufmalen“ als Taschenbuch veröffentlicht haben, ziehen eine Bilanz über die Vorteile und den Erfolg des Heilens mit Zeichen und Symbolen.
Ihre Erfolgsratgeber „Medizin zum Aufmalen für Tiere“ und „Medizin zum Aufmalen für Kinder“ erscheinen jetzt als aktualisierte Taschenbuch-Ausgaben. Was hat sich für die Neue Homöopathie seit dem Erscheinen dieser Bände verändert?
Petra Neumayer: Verändert hat sich vor allem die Tatsache, dass inzwischen sehr viele ganz „ganz normale“ Menschen, Tierhalter, Mütter, Väter, aber auch Tier- und Kinderärzte die Wirkung und Intensität der Methode „Neue Homöopathie“ erfolgreich ausprobiert haben und in Alltag und Praxis wunderbar einbinden konnten. So wie Hahnemanns Klassische Homöopathie nicht mehr wegzudenken ist, weil sie so wertvoll und wirkungsvoll ist, so wird es auch mit der „Neuen Homöopathie“ sein. Da bin ich mir ganz sicher. Weil sie einfach funktioniert!
Viele Menschen, darunter zunehmend auch Tierhalter, beschäftigen sich mit alternativen Methoden der Heilbehandlung. Was sind die Gründe dafür, und wie unterscheidet sich „Medizin zum Aufmalen“ von anderen ganzheitlichen Methoden?
Roswitha Stark: Die Gründe liegen auf der Hand, wenn man die Meldungen der Medien ernst nimmt – und vor allem das, was gar nicht erst nicht in die Medien kommt. Chemische Medikamente, Impfungen und tote Nahrung schädigen das Immunsystem immer mehr, der Organismus wird anfälliger, und der Boden für chronische Erkrankungen selbst der Jüngsten wird immer breiter. Da ist es die natürliche Folge, dass die Menschen immer mehr selbst die Verantwortung für ihre Kinder und Tiere übernehmen. Und da liegen Alternativen auf der Hand, die unschädlich, zudem sehr wirksam sind und auch einfach angewendet werden können. „Medizin zum Aufmalen“ ist einfach und sehr wirksam. Es braucht dazu keine jahrelange Ausbildung, man kann es einfach ausprobieren und wird den Erfolg sehen.
Tiere können nicht aussprechen, wo es ihnen wehtut oder was ihnen fehlt. Wie gelingt es der Neuen Homöopathie, einen diagnostischen Zugang zu finden und dabei sogar die Kommunikation zwischen Mensch und Tier zu verbessern?
Roswitha Stark: Auch kleine Kinder können uns nicht immer sagen, was sie wirklich plagt – und eigentlich ja auch Erwachsene oft nicht, denn vieles ist im Unterbewusstsein verborgen und nur die äußeren Symptome werden sichtbar. Im Körper mag etwas im Argen liegen, was Mensch oder Tier gar nicht ausdrücken können; deshalb wird auch oft falsch therapiert, weil man nur das äußere Symptom beachtet. Unser Zugang zu den Tieren und Menschen ist mit energetischen Testmethoden möglich. Das kann der Muskeltest wie in der Kinesiologie sein, ein einfacher Armlängentest oder auch Pendel und Rute. Wir unterrichten den Umgang mit der Rute, auch Tensor genannt, weil wir das sehr einfach finden und es auch schnell zu erlernen ist. Das wird auch in den Büchern erklärt.
Welche der Körbler’schen Zeichen sind besonders geeignet für die Praxis der Tierheilkunde, und welche Tiere sprechen besonders auf diese Behandlung an?
Roswitha Stark: Also, ich habe in den letzten 15 Jahren meiner Praxis noch kein Tier erlebt, das nicht auf den Einsatz von Zeichen und Symbolen angesprochen hätte. Das ist sehr schön zu beobachten, es tut sich immer was. Manchmal wird die Reaktion zwar als negativ gedeutet, was es aber nicht ist; es entsteht einfach Bewegung im Organismus, und diese wird benötigt, um die Selbstheilungskräfte anzukurbeln. Zum Beispiel überlebte eine vom Tierarzt schon totgesagte Ziege nach dem Einsatz des einfachen „Umkehrzeichens“ Sinus – ein gutes Symbol für Akutfälle! –, die Nacht, weil es sie zum Erbrechen von Giftstoffen gebracht hatte. Am Morgen war sie dann putzmunter.
Es lassen sich nicht nur die Beschwerden der Lieblinge durch Zeichen und Symbole lindern, sondern auch ungeliebte Mitbewohner auf diese Weise vertreiben. Wie funktioniert diese besondere Art der „Schädlingsbekämpfung“?
Petra Neumayer: Dieses Thema fasziniert die meisten Anwender der Medizin zum Aufmalen sehr. Man schreibt einfach auf einen Zettel den Namen des Insekts, also zum Beispiel „Mücken“ oder „Zecke“, testet das geeignete Zeichen aus und malt es darüber. Dann legen Sie das Blatt in den Raum oder zum Beispiel unter den Wassernapf des befallenen Tieres. Es werden garantiert weniger Mücken oder sonstige Plagegeister. Sie mögen einfach die veränderte Frequenz nicht. Da gäbe es sehr viele interessante Einsatzgebiete.
Ähnlich wie Tiere können auch Kinder nicht immer deutlich machen, welche Beschwerden sie eigentlich haben. Warum ist das Heilen mit Zeichen und Symbolen gerade bei der Behandlung von Kindern so erfolgreich?
Roswitha Stark: Kinder reagieren sehr empfindlich auf Medikamente. Ihr ganzes Körper-Seele-Geist-System ist noch in der Entwicklung, und wie brachial können hier zu hohe Dosierungen oder überhaupt jegliche Chemie einwirken! Die Schäden können wir gar nicht ermessen. Das gilt natürlich auch für Impfungen. Auch das sind natürlich nichts anderes als Medikamente. Kinder sind sehr feinfühlig. Viele wollen nicht so behandelt werden und wehren sich oder schreien. Die Erwachsenen sollten nicht über den Willen der Kinder hinweggehen, sie „wissen“ oft viel mehr als wir auf einer tieferen Ebene. Im energetischen Sinne sind die Kinder noch nicht so „vollgestopft“ mit Einflüssen aller Art wie wir Erwachsenen, und vor allem: Sie haben keine Vorurteile, sind neugierig und offen, und deshalb funktioniert bei ihnen die Methode besonders gut. Sie haben Spaß daran, „bemalt“ zu werden.
Eines der spannendsten Kapitel in der Heilarbeit mit Kindern ist es, dass deren Symptome oft ihre Ursache in einer gestörten „Kind-Familie-Beziehung“ haben. Wie lässt sich dies feststellen, und was kann die „Neue Homöopathie“ dabei bewirken?
Roswitha Stark: Nun, „gestört“ würde ich gar nicht sagen, denn alle Eltern versuchen ihr Bestes, ihr Kind zu erziehen, können es aber oft nicht, weil sie es eben nicht besser wissen aus ihrer eigenen Kindheit. Hier müssen wir systemisch denken und für alle Beteiligten den bestmöglichen Heilimpuls setzen. Die Neue Homöopathie kann sogar im Rahmen von Familienstellen eingesetzt werden. Wir malen hier die beteiligten Personen oder auch Situationen wie zum Beispiel „Schule“ auf ein Blatt Papier, testen die Verbindungen aus und „entstören“ diese mit Symbolen, so lange, bis das ganze System energetisch gesehen perfekt in Harmonie ist. Ich mag diese Arbeit sehr, weil es für alle Beteiligten sehr nützlich ist.
Auch lässt sich beobachten, dass „erwachsene“ Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf, Diabetes und Depressionen bei Kindern zunehmen, während die typischen „Kinderkrankheiten“ wie Mumps oder Masern weitgehend verschwunden sind. Ist die Welt und damit die Gesundheit für unsere Kinder besser oder schlechter geworden?
Petra Neumayer: Ich habe gelernt, dass es in dieser Welt immer mindestens zwei Seiten einer Medaille gibt, deshalb entsage ich Bewertungen von gut oder schlecht nach Möglichkeit. Die Zeiten ändern sich, die Symptome auch, und auch das Verständnis dafür, was Krankheit eigentlich ist, wird inzwischen von vielen Menschen viel differenzierter betrachtet als früher. Alles hängt mit allem zusammen, und wir müssen einfach beobachten, was in diesem Augenblick wichtig ist und immer wieder Entscheidungen aus dem Jetzt heraus treffen. Natürlich kann das auch mal eine Operation sein, keine Frage. Was nicht nur ich beobachte, ist, dass die Kinder in ihrem durchorganisierten Alltag immer mehr Stress haben und dass viele Erkrankungen darauf aufbauen. Oft fehlt ihnen Liebe und Zeit, da sind natürlich alle Eltern sehr gefordert. Lasst den Kindern ihre Kindheit, das Spielen. Lachen ist gesund!
Was in den letzten Jahren immer wieder auffällt, ist die Tendenz, dass die meisten Kinder nicht wirklich „krank“ sind, sondern eher an einer Überforderung durch die Umwelt, aber auch einer übertriebenen Für- und Vorsorge leiden. Was kann gegen diese Entwicklung getan werden?
Roswitha Stark: Die Kinder sind genauso überfordert wie die Erwachsenen, keine Frage. Es gibt Kinder, die depressiv sind oder im Burn-out. Natürlich können wir die Zeit nicht zurückdrehen, die Digitalisierung des Alltags geschieht rasend schnell, und die Kinder sind wohl auch davon überfordert, ohne dies unbedingt zu merken. Wie alt ist das Kind, wenn es das erste Smartphone bekommt? Zum Entstören dieser Geräte haben wir übrigens auch sehr gute Zeichen, zum Beispiel das Elektrosmog-Symbol, das einfach aufgeklebt werden kann. Achtsamkeit hilft in jedem Fall mehr als Verbote, und es ist besser, in der knappen Zeit, die wir berufstätigen Erwachsenen heute haben, dem Kind ein Ohr zu schenken, einfach mal wieder zuzuhören und die guten Ratschläge hinunterzuschlucken, auch wenn‘s schwerfällt. Fürsorge ist oft nicht unbedingt immer Tun, sondern „Lassen“ im Sinne von einfach da sein und zuhören können.
Buch-Tipp:
Petra Neumayer und Roswitha Stark: Medizin zum Aufmalen 3. Mankau Verlag, 1. Aufl. Oktober 2017, Taschenbuch, 12 x 19 cm, 207 S.,10,90 Euro (D) / 11,30 Euro (A). ISBN ISBN-978-3-86374-409-0.
Petra Neumayer und Roswitha Stark: Medizin zum Aufmalen 4. Mankau Verlag, 1. Aufl. Oktober 2017, Taschenbuch, 12 x 19 cm, 222 S.,10,90 Euro (D) / 11,30 Euro (A). ISBN 978-3-86374-412-0.
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