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Christina Baumann und Roswitha Stark: "Homöopathie für die neue Zeit"

Artikel: Christina Baumann und Roswitha Stark: "Homöopathie für die neue Zeit"

Christina Baumann und Roswitha Stark: "Homöopathie für die neue Zeit"

„Die Karten zur ‚Homöopathischen Symbolapotheke‘ bieten zahlreiche unkomplizierte Möglichkeiten für die Auswahl und Anwendung der Symbolmittel, daher stellen sie eine optimale Ergänzung zum Buch dar.“ Christina Baumann, Trainerin für ganzheitlich-energetische Heilmethoden, und die Heilpraktikerin Roswitha Stark vermitteln in ihrer „Homöopathischen Symbolapotheke“ in Symbolform codierte Homöopathika, die das gesamte Schwingungsspektrum des Heilmittels transportieren und so die Selbstheilungskräfte auf allen Ebenen optimal aktivieren können. Passend zum Buch, das großen Anklang bei Lesern und Anwendern gefunden hat, ist nun auch ein Kartenset mit 101 Symbol- und 10 Testkarten erschienen.

Mit der „Homöopathischen Symbolapotheke“ sind Sie im November 2017 einen neuen, bisher unbeschrittenen Weg gegangen. Welche Resonanz hat Ihr Buch, das mittlerweile bereits in der zweiten Auflage erschienen ist, bei den Lesern gefunden?

Christina Baumann: Das Buch wurde mit großer Begeisterung angenommen, was uns natürlich sehr gefreut hat. Aussagen wie „Ein Meilenstein der Informationsmedizin“ oder „Noch nie wurde das Seelenwesen homöopathischer Mittel so einfühlsam und liebevoll beschrieben“ haben uns wirklich tief berührt, weil wir dadurch noch mehr verstanden haben, dass wir die Essenz der zugrunde liegenden Substanzen wirklich erfasst haben. „Die Symbole helfen wirklich“, das haben uns viele Anwender mitgeteilt. Das bestätigt uns: Es ist die Homöopathie für die neue Zeit.

Viele Leser des Buches haben sich ein Kartenset zur „Homöopathischen Symbolapotheke“ gewünscht. Was sind die Vorzüge dieses neuen Mediums, und warum stellt es eine so gute Ergänzung des Buches dar?

Christina Baumann: Mit dem Fokus auf das Symptom oder das Anliegen lässt sich mit dem Kartenset das passende Heilmittel ganz neutral und unvoreingenommen herausfinden. Frei von der Meinung, dieses oder jene homöopathische Mittel müsse eigentlich helfen, zieht man die Karten einfach intuitiv. Das führt den Anwender auch an Mittel heran, die er sonst vielleicht nicht unbedingt auswählen würde. Wenn man dann auf das Ergebnis schaut, führt die Karte oft zu überraschenden Mitteln und stimmigen Lösungen. Mir erklärt sich das so, dass sich Symptome auf verschiedenen Ebenen manifestieren und man mit dem Verstand die tieferen Ebenen nicht unbedingt erfassen kann.

Im Bereich alternativer Heilmethoden gibt es immer mehr Beispiele dafür, wie man völlig ohne den Einsatz irgendwelcher stofflicher Substanzen Erfolge erzielen kann. Welche Methoden sind hier besonders wirksam, und was ist ihr gemeinsames Prinzip?

Roswitha Stark: Dass es nicht unbedingt stoffliche Substanzen sind, die besonders wirksam sind, hat schon Hahnemanns Klassische Homöopathie erwiesen. Besonders die hoch potenzierten Mittel zeigen Wirkung auf allen Ebenen, obwohl hier stofflich-chemisch gesehen oft gar keine „Substanz“ mehr zu finden ist, zumindest nicht mit den heutigen Untersuchungsmethoden. Die Ansätze der Quantenphysik zeigen uns aber, dass nichtstoffliche Informationen sehr wohl Wirkungen zeigen, ob sie nun in Form von Farben, Symbolen, Zahlen, Worten oder Klang übertragen werden. Die Wirkkräfte all dieser alternativmedizinischen Methoden sind reine Energie, Schwingung und Information.

Seit vielen Jahren haben Sie Heilwirkungen von Zeichen und Symbolen erforscht und erstaunliche Erfolge an Menschen, Tieren und Pflanzen erzielt. Was motiviert Sie, diesen Horizont immer neu zu erweitern?

Christina Baumann: Die guten Erfolge der letzten zwanzig Jahre, vor allem bei Kindern, Tieren und Pflanzen, die – frei von Zweifeln und unbeeinflusst von Wirkversprechen – sehr gut auf diese Art von Informationsmedizin reagierten, haben uns immer wieder motiviert und angespornt, in dieser Richtung am Ball zu bleiben. Es macht viel Freude zu beobachten, dass wir mit bestimmten Zeichen und Symbolen eine unschädliche Art von Medizin an der Hand haben, die dennoch sehr wirksam ist.

Die „Homöopathische Symbolapotheke“ geht weit über die „Klassische Homöopathie“ hinaus, indem sie deren stoffliche in symbolische Heilmittel übersetzt. Wie bedeutet das konkret?

Roswitha Stark: Letztendlich beruht alles, was wir als stofflich, also als „feste“ Materie wahrnehmen, auf Schwingungsenergie und Information. Dies können aber die meisten Menschen nicht mit ihren Sinnen wahrnehmen, so wie wir auch den Informationsgehalt der bekannten Globuli ebenso wenig wie das komplette Farbspektrum des weißen Lichts wahrnehmen können. Hier sind unsere Sinne einfach zu beschränkt. Jenseits unserer Sinne schwingt alles mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, in unterschiedlicher Frequenz. Die Frequenzen von Farben oder Tönen lassen sich in Hertz (hz) angeben. Bei Symbolen testen wir eher über Körperreaktionen aus, welches Zeichen zu welchem Beschwerdebild passt. Ein Symbol ist informatorisch eine sehr komplexe Angelegenheit, und sein Informationsgehalt geht weit über das reine Erscheinungsbild und die analytische Betrachtung hinaus. Die Homöopathie-Symbole enthalten somit das Wesen des zugrunde liegenden Stoffes einerseits, andererseits aber weit mehr an energetischem Informationsgehalt.

Die Behandlungsmöglichkeiten der „Homöopathischen Symbolapotheke“ können auch mit anderen Therapieformen kombiniert werden. Bei welchen Beschwerden bietet sich eine Kombination an? Wann ist davon eher abzuraten?

Christina Baumann: Hier geht es wie bei Klang- oder Farbtherapie um Informationsmedizin, die im Grunde für alle Beschwerden einsetzbar ist. Man sollte das möglichst individuell austesten oder sich bei der Auswahl durchaus auch auf seine Intuition stützen – was ja mit dem Kartenset besonders leicht funktioniert. Die Anwendung der Symbolmittel ist als begleitende Maßnahme und nicht als Ersatz für eine medizinisch notwendige Behandlung zu sehen. So können die Symbole tatsächlich begleitend zu allen anderen Therapien eingesetzt werden, auch zusammen mit den klassischen Kügelchen.

Neben den 70 klassischen homöopathischen Heilmitteln bietet die Symbolapotheke auch 31 bisher nicht verfügbare Substanzen als Schwingungsmittel an. Welche sind das, und worin besteht ihre besondere Bedeutung?

Roswitha Stark: Das sind einmal die 20 wichtigsten Aminosäuren. Sie sind die Grundbausteine unserer Eiweiße und somit lebensnotwendig. Als Nahrungsergänzungsmittel haben sie in den letzten Jahren immens an Bedeutung gewonnen, und wir haben im Rahmen der Informationsmedizin etliche Experimente mit ihnen unternommen, die sehr vielversprechend sind. Zusammen mit der stimmigen geistigen Potenzierung besitzen sie ein immenses Potenzial für den gesamten Bereich des energetisch-geistigen Heilens. Da wir die Substanzen, die in Form von Symbolen codiert werden wollten, auf geistigem Wege empfangen haben, sind auch einige sehr spezielle Symbole dabei, wie zum Beispiel Erde, Enzyme, Bakterien oder Pilze. Allesamt sehr nützlich für alle Arten von „Zivilisationskrankheiten“.

Wie das „echte“ homöopathische Mittel tritt das „Symbolmittel“ in Resonanz mit dem körperlichen, emotionalen oder geistigen Anliegen, um die Selbstheilungskräfte zu stärken. Welche Möglichkeiten bietet mir das Kartenset, um das richtige stoffliche oder symbolische Mittel für mich zu finden?

Christina Baumann: Für das intuitive Ziehen eines Mittels eignen sich Karten natürlich besonders gut; man kann ebenso mit einer Einhandrute, einem Pendel oder durch einen Muskeltest – etwa den im Booklet beschriebenen Armlängentest – das richtige Symbol bestimmen. Aber auch für systemische Aufstellungen oder Legesysteme mit gezielten Fragestellungen sind die Karten sehr gut geeignet. Zum Beispiel könnte man eine Karte legen für die Frage „Wo kommt das Symptom/die Situation her?“, also zum Beispiel aus Themen der Vergangenheit. Und als nächste Karte eine Frage für „Was ist das aktuelle Problem?“. Die gezogene Karte ist dann das Mittel für das Symptom an sich. Aber auch eine weitere Karte für die Frage „Was benötige ich für den weiteren Heilungsprozess?“ kann gezogen werden und hilfreich sein. Spontan lege ich gerne zwei Karten auf die Karte „Yin-Yang-Balance“: Die eine unterstützt die weiblich-passive Seite des Heilungsprozesses, die andere die männlich-aktive Seite. Das ergibt immer einen schönen Ausgleich, egal worum es geht.

 

Buch-Tipp:
Christina Baumann und Roswitha Stark: Homöopathische Symbolapotheke. 101 Schwingungsmittel für den Soforteinsatz. Mit beiliegendem A2-Plakat. Mankau Verlag, 2. Aufl. April 2018. Klappenbroschur, durchgehend farbig, 16 x 22 cm, 222 S.19,90 € (D) / 20,50 € (A), ISBN 978-3-86374-400-7.

Kartenset-Tipp:
Christina Baumann und Roswitha Stark: Homöopathische Symbolapotheke. Das Kartenset. 101 kraftvolle Schwingungsmittel für Energie- und Informationsarbeit, Meditation und Heilpraxis. Mankau Verlag, 1. Aufl. Juni 2018. Kartenset mit 101 Symbol- und 10 Testkarten, Kartenformat 79 x 120 mm, farbig, 8-seitiges Booklet, 24,95 Euro (D) / 25,70 Euro (A), ISBN 978-3-86374-464-9.

Link-Empfehlungen:
Mehr Informationen zum Buch "Homöopathische Symbolapotheke"
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Mehr zur Autorin Christina Baumann
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Symbole statt Globuli: Das Kartenset zur ‚Homöopathischen Symbolapotheke‘ stellt einfach und kostengünstig 101 Symbolmittel zur Verfügung und geht damit weit über das klassische Wissen Samuel Hahnemanns hinaus.

Ein wunderbares Werkzeug für die Energie- und Informationsarbeit: Das Kartenset enthält Karten für 70 klassische homöopathische Mittel, 20 Aminosäuren und 11 Sondermittel sowie 10 Testkarten, u. a. für verschiedene Potenzierungsstufen.

Die heilsame Schwingungsenergie homöopathischer Mittel kann nicht nur durch Globuli, sondern auch durch kraftvolle Zeichen und Symbole vermittelt werden. Deren Schwingung kann dann z. B. auch auf Wasser übertragen werden.

Erfahrene Autorinnen: Roswitha Stark (links) ist Heilpraktikerin und Schwingungstherapeutin; sie arbeitete lange als Klassische Homöopathin. Christina Baumann ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung und ganzheitlich-energetische Heilmethoden.

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